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Erdstrahlen

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Erdstrahlen als Störfaktor
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Geopathologische Störzonen wie  Wasseradern, Gesteinsbrüche, Verwerfungen oder Magnetfeldgitter haben gesundheitsschädliches Potential.  Ein Schlafplatz über einer solchen Störzone kann zu vielfältigen körperlichen Beeinträchtigungen und Krankheiten führen.

Erdstrahlen spielen bei vielen Fällen von Krankheit eine bedeutende Rolle. Rückenschmerzen, Rheuma, Bettnässen, restless legs, ungewollte Kinderlosigkeit ... häufig lassen sich allein durch eine Verlagerung des Schlafplatzes diese Schattenseiten des Lebens in sogar kurzer Zeit beseitigen. Der Wünschelruten-gänger Gustav Freiherr von Pohl hat schon vor 90 Jahren in einer groß angelegten Untersuchung festgestellt: bei jeder Krebserkrankung spielt auch eine geopathische Störung eine Rolle.

Erdstrahlen und die Wissenschaft

Da die Erdstrahlen nur in begrenztem Maße physikalisch messbar sind, wird diese wunderbare Fähigkeit, geopathische Störungen zu erspüren - die übrigens fast jeder, der sich dafür sensibilisiert, erlernen kann - von der Wissenschaft belächelt oder äußerst kritisch in Frage gestellt.

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Aber:

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Ist es wirklich vernünftig, eine Wirkung zu leugnen, nur weil sie nicht im klassischen Sinne erklärbar ist?

 

Oder ist es nicht vernünftiger, sich an der heilsamen Wirkung zu erfreuen, auch wenn man sie nicht erklären kann?

Tiere und Pflanzen sind da regelrechte Vorbilder. Sensibel erspüren sie die Strahlungen und bevorzugen oder meiden sie. Katzen beispielsweise sind Strahlensucher. An ihrem Lieblingsplatz sollte der Mensch lieber nicht schlafen. Bienen produzieren im Störfeld mehr Honig, Hunde meiden die Störfelder. Bäume, die den geopathischen Zonen nicht ausweichen können, verdrehen sich, wachsen schräg, teilen sich früh oder entwickeln sogenannten Baumkrebs, diese unschönen Verdickungen an verschiedenen Stellen des Stammes. Beginnt man sich für Erdstrahlen zu interessieren, sieht man die Natur mit ganz anderen Augen. Es ist ja schon seltsam, wenn trotz Nachpflanzungen immer wieder dieselbe Stelle der Hecke nicht gedeihen mag ...

Wissen-     schaft

Geheimrat Bach, 30.12.1930:

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"Wir Menschen sind eben begrenzte Wesen, trotten in altgewohnten, ausgefahrenen Gleisen dahin und sträuben uns mit Hand und Fuß gegen alles Neue, ehe wir uns von seinem Wert überzeugen lassen. Besonders für die Wissenschaft trifft dies zu, und es ist verständlich, ohne dass dadurch ihre große Bedeutung geschmälert wird. Bei ihrem exakten Arbeiten wird sie nur zu leicht einseitig und schwer für neue Ideen zugängig."

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